Licht ausmachen, Rolladen hoch- oder runterfahren, Steuerung der Heizung und noch vieles mehr, kann über ein Smart Home gesteuert werden. Sicherlich werden sich viele Fragen, wie funktioniert ein solches Smart Home im Detail? Informationen dazu findet man viele im Internet, so zum Beispiel auf https://www.homeandsmart.de/amazon-echo-kompatible-produkte-systeme und nachfolgend.

 

Das Herzstück von einem Smart Home

Wenn die Rede von einem Smart Home ist, so muss man dazu wissen, es gibt nicht das eine Smart Home. Vielmehr kann es hier, alleine schon basierend auf dem System, eine ganze Reihe an Unterschieden geben. Zudem kann man natürlich selbst entscheiden, was man im Rahmen von seinem Smart Home steuern lassen möchte oder auch nicht. Die Bandbreite mit Licht, Heizung und Co. ist hierbei sehr vielfältig. Hinsichtlich der Funktionsweise, so gibt es hier zwei Arten der Steuerung. Die erste und gleichzeitig und häufigste Variante ist die Steuerung über WLAN oder Bluetooth. Wobei es mittlerweile auch eigene Funksprachen der Hersteller gibt. Hier muss man hinsichtlich der Funktionsweise aufpassen. Denn so kann es durchaus sein, dass aufgrund unterschiedlicher Funksprachen bzw. Signale eine Steuerung untereinander nicht so einfach erfolgen kann. Zu der Kommunikation untereinander über drahtlose Verbindungen, gibt es aber auch die Möglichkeiten der klassischen Kabelverbindung. Alternativ gibt es aber auch das Smart Home was kein WLAN benötigt. Das Herzstück von einem Smart Home ist die Zentrale. In der Zentrale laufen die einzelnen über Funk zusammengeschlossenen Geräte zusammen. So zum Beispiel die Sensoren für die Heizung. Anhand der Einstellung übernimmt die Zentrale die Steuerung.

 

Sensoren als Auge für das Smart Home

Um aber überhaupt etwas steuern zu können, braucht es natürlich Informationen. Wann soll zum Beispiel die Heizung eingeschalten werden und was für eine Raumtemperatur soll erzielt werden? Hinsichtlich den Einstellungen, so gibt man hier einfach die gewünschte Raumtemperatur an. Doch jetzt kommt der Clou, den schließlich muss die Smart Home Zentrale jederzeit erkennen können, wie warm es gerade in der Wohnung oder im Haus ist. Möglich ist das nur durch Sensoren. Denn Sensoren sind neben der Smart Home Zentrale als Herzstück, ein weiterer fester Bestandteil. So gibt es hier zum Beispiel:

  • Sensoren für Heizkörperthermostate
  • Schalt- und Messsteckdosen
  • Raumthermostate
  • Tür- oder Fensterkontakte

Sie überwachen und melden aktuelle Daten und Veränderungen. Sie können aber auch Handlungen ausführen, die sie als Befehle von der Smart Home Zentrale erhalten. Natürlich kann man die Daten und Einstellungen jederzeit einsehen. Über seine Zentrale hat man einen Zugriff auf die Einstellungen. Je nach System ist hier ein Zugriff über das Smartphone, Tablet oder direkt über die Zentrale möglich. Über die Zentrale kann man bei Bedarf auch die Einstellungen ändern oder Befehle auslösen, zum Beispiel wenn man aktuell das Licht anders steuern möchte.